Conny Zenk

Conny Zenk ist Medienkünstlerin und forscht im Bereich Feminismus, Migration und Stadtgeschichte. Sie leitet die partizipative Veranstaltungsreihe RAD Performance. Seit 2009 entwickelt sie zahlreiche Performances im Kontext urbaner Raumerkundung.

© Conny Zenk
Film-Kunst-Musik Do, 10 OKT 2019
14:00–17:00
© Conny Zenk
Schütte-Lihotzky-Park
Mittersteig 28, 1050 Wien
Bus 59A Margaretenplatz; Bus 13A Leibenfrostgasse

WIEN DU SCHLAFENDE STADT

Das Bett als Klangkörper und fühlbare Architektur: Sozialer Wohnbau und öffentlicher Raum bilden Bezugspunkte in den Werken von Minna Lachs, Margarethe Schütte-Lihotzky und Yella Hertzka. In einem performativen Setting spürt Conny Zenk in Kooperation mit lokalen Bewohner*innen Träume und Erinnerungen an Orte der Ruhe und des Widerstands auf. Die Interviews formen eine performative Installation, die einlädt in die Träume anderer einzutauchen.

Keine Anmeldung notwendig

© Conny Zenk
Film-Kunst-Musik Fr, 11 OKT 2019
14:00–17:00
© Conny Zenk
Minna-Lachs-Park
Millergasse 36, 1060 Wien
U3,U6 Westbahnhof; Straßenbahn 6 Mariahilfer Gürtel

Wien du Schlafende Stadt

Das Bett als Klangkörper und fühlbare Architektur: Sozialer Wohnbau und öffentlicher Raum bilden Bezugspunkte in den Werken von Minna Lachs, Margarethe Schütte-Lihotzky und Yella Hertzka. In einem performativen Setting spürt Conny Zenk In Kooperation mit lokalen Bewohner*innen Träume und Erinnerungen an Orte der Ruhe und des Widerstands auf. Die Interviews formen eine performative Installation, die einlädt in die Träume anderer einzutauchen.

Keine Anmeldung notwendig

© Conny Zenk
Film-Kunst-Musik Sa, 12 OKT 2019
14:00–17:00
© Conny Zenk
Yella-Hertzka-Park
Ilse-Arlt-Straße, 1220 Wien
Bus 84A Johann-Kutschera-Gasse

Wien du Schlafende Stadt

Das Bett als Klangkörper und fühlbare Architektur: Sozialer Wohnbau und öffentlicher Raum bilden Bezugspunkte in den Werken von Minna Lachs, Margarethe Schütte-Lihotzky und Yella Hertzka. In einem performativen Setting spürt Conny Zenk In Kooperation mit lokalen Bewohner*innen Träume und Erinnerungen an Orte der Ruhe und des Widerstands auf. Die Interviews formen eine performative Installation, die einlädt in die Träume anderer einzutauchen.

Keine Anmeldung notwendig